Mit einer Photovoltaikversicherung die Photovoltaikanlage gegen mögliche Gefahren absichern. Jetzt die besten Versicherungs-Tarife für PV-Anlagen kostenlos vergleichen.
Alles zum PV-Versicherungen Vergleich:
Die erneuerbaren Energien haben in der Gesellschaft mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert eingenommen. Sie stellen eine Alternative zu den fossilen Brennstoffen oder zur Stromgewinnung aus der Kernenergie dar.
Zudem können auch private Verbraucher mit Hilfe einer Photovoltaikanlage selber Strom generieren und sich dabei nicht nur die Kosten für fremden Strom sparen, sondern zudem auch eine sogenannte Einspeisevergütung erhalten, falls der erzeugte Strom den eigenen Bedarf übersteigt.
In der Regel ist in der Wohngebäudeversicherung die Photovoltaik-Anlage (Photovoltaik und Solarthermie) gegen Beschädigungen aufgrund von Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasser abgesichert. Will man jedoch einen umfangreichen Versicherungsschutz und auch die Risiken von beispielsweise eines Diebstahls absichern, benötigt man eine Photovoltaikversicherung.
Ein passender Anbieter lässt sich am Besten über einen online Photovoltaikversicherung Vergleich finden.
Um aktuelle und günstige Angebote von verschiedenen Versicherern aufgelistet zu erhalten, müssen ein paar Fragen im Photovoltaik Versicherung Vergleich eingetragen werden.
Sind alle Fragen beantwortet bzw. die gewünschten Leistungen angeklickt, genügt ein Klick auf "berechnen" und sofort bekommt man die aktuellen Versicherungsangebote zu den gemachten Eingaben angezeigt.
Bei einer Photovoltaikversicherung handelt es sich um eine spezielle Elektronikversicherung für PV-Anlagen mit der sich viele Schadensfälle absichern lassen:
Welche Leistungen die PV-Versicherung genau enthält, ist allerdings vom jeweiligen Versicherer und den im Versicherungsvertrag vereinbarten Leistungen abhängig.
Einige Versicherer bieten auch hier einen Versicherungsschutz, allerdings muss die Abnahme von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
Will man sich gegen bestimmte Schäden an seiner Photovoltaikanlage versichern, dann sollte man den Abschluss einer Photovoltaik-Versicherung in Erwägung ziehen.
Ganz nach der jeweiligen Versicherungsgesellschaft werden mit einer Photovoltaikversicherung viele Schäden abgesichert, wie zum Beispiel Beschädigungen durch Hagelschlag, Sturmschäden, Einschlag durch Blitz oder Brandschäden und auch Schadensfälle, die aufgrund von Überschwemmung sowie Feuchtigkeit oder Wasser entstehen können.
Viele Versicherer offerieren ihren Kunden ausserdem, noch weitere mögliche Schadensfälle mit der Versicherungspolice abzudecken, zum Teil gegen einen entsprechend höheren Versicherungsbeitrag. Somit lässt sich die Solarstromanlage zum Beispiel auch gegen Material- und Konstruktionsfehler, Fehler bei der Bedienung, Diebstahl oder Vandalismus absichern.
Wie viel eine Photovoltaik-Versicherung kostet ist natürlich von der Solarstromanlage selbst und dem jeweiligen Versicherungstarif abhängig. Einen Basistarif bekommt man bereits für etwa 120 Euro pro Jahr, für einen umfassenden Versicherungsschutz und für eine grössere Solarstromanlage muss man natürlich auch etwas tiefer in den Geldbeutel greifen.
Die Photovoltaikversicherung kann zum Beispiel bei Schadensfällen durch Unwetter wie Hagelschlag, Blitzschlag, Brand sowie bei Erdbeben, Marderbiss oder Vandalismus Versicherungsschutz bieten. Ausserdem lässt sich die Solarstromanlage auch gegen Diebstahl und Raub absichern.
Weil für die Anschaffung oder Reparaturkosten der sehr umfangreichen Technologie einer PV-Anlage sehr hohe Kosten anfallen, kann der Abschluss einer Photovoltaikversicherung einen gewissen finanziellen Schutz bei Schäden bieten.
Entsteht nun einer der in der Versicherungspolice vertraglich festgelegten Schäden, so bezahlt der Versicherer entweder eine vereinbarte Versicherungssumme, oder er trägt die variablen Kosten für die Reparatur der Solarstromanlage. Weiterhin lässt sich auch im Versicherungsvertrag vereinbaren, dass die Versicherungsgesellschaft dem Eigentümer einer PV-Anlage zusätzlich den Nutzungsausfall erstattet.
Zudem bieten zwischenzeitlich viele Anbieter von Photovoltaikversicherungen ihren Kunden eine integrierte Haftpflicht-Versicherung an. Diese leistet zum Beispiel dann, falls durch sehr starken Wind sich Teile von der Solarstromanlage vom Dach ablösen und dadurch ein angrenzendes Gebäude oder ein dort parkendes Fahrzeug beschädigt werden.
Bei solchen Schadensfällen haftet eine Privathaftpflichtversicherung normalerweise nicht.
Jedoch bieten nicht alle Versicherungsgesellschaften eine Absicherung für alle möglichen Schäden. Manche schliessen Leistungen, wie zum Beispiel bei Montagefehlern, ganz aus.
Welche Leistungen eine Photovoltaik Versicherung genau bietet, ist immer vom jeweiligen Tarif und den gewählten Leistungen des jeweiligen Versicherers abhängig.
Der Kauf und die Anbringung einer Solarstrom-Anlage ist eine sehr kostspielige private Investition. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass eine Photovoltaikanlage sehr lange läuft, um zunächst die Ausgaben zu decken und später die Stromersparnis sowie die Vergütung für die Stromeinspeisung eine längerfristige finanzielle Einsparung bietet.
Kommt es allerdings zu Schäden an der Solarstromanlage, die Reparaturkosten oder im schlimmsten Fall eine Erneuerung notwendig machen, müssen Eigentümer diese Aufwendungen ohne eine Photovoltaikversicherung selber zahlen.
Dies trifft vor allem dann zu, falls die Photovoltaik-Anlage durch Einflüsse aus der Natur geschädigt wird oder ganz zerstört wird, wie dies zum Beispiel durch Hagel, Einschlag eines Blitzes etc. passieren kann. Da es in Deutschland immer öfter zu Wetterextremen kommt, sollte man diese Risiken künftig auch nicht unterschätzen.
Die Angabe kWp ist die Abkürzung für Kilowatt-Peak und bedeutet soviel wie die "Spitzenleistung" der Anlage. Dabei handelt es sich um die maximale Leistung, welche die PV-Anlage unter idealen Voraussetzungen erzielen kann.
Manche Versicherer offerieren ihren Versicherungsschutz auch ohne Überspannungsschutz der PV-Anlage. In gefährdeten Ortschaften sollte man diesen allerdings schon aus eigenem Interesse installieren.
Für den mit der Photovoltaikanlage produzierten Strom, der an den Netzanbieter veräussert wird, bekommt man ein Entgelt. Hat die PV-Anlage einen Schaden und kann somit keinen Strom produzieren, hat man einen Ertragsausfall. Dieser Ertragsausfall ist bei einem totalen Defekt der Solarstromanlage mit dem vertraglich vereinbarten Betrag abgesichert und wird entschädigt. Ganz nach dem jeweiligen Versicherer ist die Entschädigungsdauer unterschiedlich.
Dabei handelt es sich um die Absicherung des Betriebs einer PV-Anlage zur Einspeisung von Elektrizität in das Stromnetz des regionalen Stromversorgers.
Die Einspeisung von Elektrizität in das Stromnetz eines Energieversorgers ist prinzipiell eine unternehmerische Tätigkeit, die kaum oder nicht ausreichend mit einer privaten Haftpflichtversicherung oder Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung abgesichert ist.
Der Betreiber einer PV-Anlage ist dazu verpflichtet, die Photovoltaikanlage so anzubringen, dass dadurch keine Gefährdung für Dritte entsteht.
Beispielsweise könnten von der PV-Anlage Teile herabfallen und somit Menschen zu Schaden kommen oder Dinge beschädigt werden. Weiterhin gibt es ein Haftungsrisiko bei der Einleitung der Elektrizität in das Stromnetz des Energieversorgungsunternehmens. Ebenso könnten hohe Ansprüche auf Schadensersatz von Dritten bei Schädigung der Umwelt entstehen, wie beispielsweise durch Feuerschäden, welche die Photovoltaikanlage ausgelöst hat.
Eine Betreiberhaftpflichtversicherung ist ratsam, wenn man Betreiber einer Photovoltaik-Anlage ist. Denn der Betreiber ist nicht nur für Störungen bei der Energieversorgung haftbar, sondern auch für Beschädigungen an anderen Gebäuden die aufgrund des Betriebs seiner PV-Anlage entstehen können. Beispielsweise bei Brandschäden oder eindringendes Wasser, wodurch erst allmählich ein Schaden verursacht wird, sogenannte Allmählichkeitsschäden. Ebenso ist auch die Abwehr nicht berechtigter Schadensansprüche mit dieser Haftpflicht-Versicherung abgesichert.
Wer Produzent, Lieferant oder ein Montagebetrieb von Photovoltaik-Anlagen ist, trägt dafür Verantwortung, dass die Anbringung und der Probebetrieb ohne Komplikationen verlaufen. Allerdings können Beschädigungen wegen Material, Montage- oder Konstruktionfehler usw. auftreten. Solche Gefahren lassen sich mit der Montageversicherung absichern.
Die Abkürzung kWp steht für Kilowatt-Peak und bedeutet sinngemäß "Spitzenleistung". Dies ist die maximal mögliche Leistung, die die Photovoltaikanlage unter optimalen Bedingungen erzeugen kann.
Die PV-Versicherung ist eine spezielle Elektronik Versicherung für diese Anlagen mit einigen Erweiterungen. Es sind alle stationär installierten Teile der Photovoltaikanlage vom Versicherungsschutz erfasst. Dies sind beispielsweise die Solarmodule, die Trafos, die Wechselrichter oder auch die Einspeisezähler.
Werden diese beispielsweise durch Feuer oder Marderbiss beschädigt oder gestohlen, leistet die Versicherung Ersatz. Die Entschädigung erfolgt dabei zum Neuwert. Nicht versichert sind zum Beispiel Schäden durch betriebsbedingte Abnutzung oder Alterung.
Einige Anbieter bieten Versicherungsschutz auch ohne Überspannungsschutz. In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie bei gefährdeten Orten aber diesen installieren.
Für den Strom, der durch die Photovoltaikanlage produziert wird und an den Netzanbieter verkauft wird, erhalten Sie eine Vergütung. Kann auf Grund eines Schadens kein Strom produziert werden, liegt ein Ertragsausfall vor. Dieser Ertragsausfall wird bei Totalausfall der Anlage mit dem versicherten Betrag entschädigt. Die Leistungsdauer ist je nach Anbieter verschieden
Versichert ist der Betrieb der Photovoltaikanlage zur Einspeisung von elektrischem Strom in des Netz des örtlichen Energieversorgungsunternehmens.
Bei Einspeisung in das Netz eines Energieversorgungsunternehmens handelt es sich grundsätzlich um eine unternehmerische Tätigkeit, die nur selten oder unzureichend über die Privathaftpflicht oder Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung abgedeckt ist.
Der Betreiber einer Photovoltaikanlage hat die Pflicht, die Anlage so zu installieren, dass sie keine Gefahr für Dritte darstellt. z.B. können sich Teile der Anlage lösen und durch herunter fallen Personen verletzen oder Sachen beschädigen.
Darüber hinaus besteht ein Haftungsrisiko beim Einleiten des Stroms in das Netz des Energieversorgers. Ebenfalls können hohe Schadenerstzansprüche Dritter bei Umweltschäden durch z.B. Feuerschäden, die die Anlage verursacht hat, entstehen.
Einen gesonderter Haftpflichtvertrag ist empfehlenswert, wenn Sie eine Photovoltaikanlage betreiben. Der Betreiber haftet nicht nur für Versorgungsstörungen, sondern auch für Schäden an fremden Gebäude durch den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage. Zum Beispiel kann ein Brand entstehen oder durch Eindringen von Wasser ein erst später bemerkter Schaden entstehene. (Allmählichkeitsschäden)
Auch die Abwehr unberechtigter Ansprüche sind Gegenstand dieser Haftpflichtversicherung.
Es gibt einige Anbieter wo dies möglich ist. Die Abnahme muss durch eine Fachfirma erfolgen.
Nein, PV Anlagen sind nur über die spezielle Photovoltaik-Versicherung versicherbar. Andere Stromerzeugende Anlagen können z.B. über eine Maschinen- oder Elektronikversicherung versichert werden. Dies ist aber nicht Angebot unseres Rechners.
Wenn Sie Hersteller, Lieferant oder Montagefirma einer PV-Anlage sind sind Sie dafür verantwortlich, dass Montage und Probebetrieb reibungslos laufen. Dennoch können Schäden aufgrund von Konstruktions-, Material oder Montagefehlern etc. eintreten. Diese Risiken können Sie über die Montageversicherung abdecken. Versicherte Risiken sind z.B.: